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Тексты песен - Zelluloid
  • Die Filmrolle (Intro)
  • Zauberer
  • Hört mein Wort
  • Willst Du mich
  • Himmelherz
  • Auf zum Mond
  • Freiheit
  • Herz aus Eis
  • Sieh in mein Gesicht
  • Mein König
  • Fabrik der Liebe
  • Tanz mit dem Feuer
  • Feier Dich!
  • Zelluloid (Instrumental)


  • Zauberer
    Willst du dich ergötzen?
    an Gesetzen deiner Wahl
    Glaubst du kannst alles besser?
    keine Regeln zuviel Qual

    Schmeißt mit deinen Worten
    vogelfrei und ungestört
    Denkst du könntest erschaffen
    siehst du nicht , dass du nur noch zerstörst?

    Du bist nicht mehr mein Wort
    Du bist nicht mehr mein Stolz
    Du bist nicht mehr mein Regenbogen
    Du bist nicht mehr mein Herz
    für das es sich zu kämpfen lohnt

    Soll ich wirklich noch glauben
    an ideale und deinen Verstand ?
    Soll ich wirklich noch glauben
    du gibst mir Brot mit deiner Hand?
    Wahrheit und Treue
    ein viel zu kurzer Moment für dich
    wirst dies niemals erleben
    überrollst dir sofort jedes Glück

    Du bist nicht mehr mein Wort
    Du bist nicht mehr mein Stolz
    Du bist nicht mehr mein Regenbogen
    Du bist nicht mehr mein Herz
    für das es sich zu kämpfen lohnt

    Du bist nicht mehr mein Stolz
    Du bist nicht mehr mein Wort
    Du bist nicht mehr mein Zauberer
    Nicht mehr der,
    für den es sich zu kämpfen lohnt


    Hört mein Wort
    Legt eure Waffen nieder
    wir singen dunkle Lieder
    die ganze Nacht und jedes Mal
    ist Mitternacht

    Hört mein Wort

    Mein Herz liebt die Dunkelheit
    schlagt für schwarz und gibt Geborgenheit
    fahle Haut ist das schönste für mich
    umhüllt von Samt und dem bösen Gesicht

    jedes Mal wenn sie schlafen gehen
    reift die Zeit um wieder aufzustehen
    ich zieh fortan in die Nacht hinaus
    die andere Welt macht die Lichter aus

    Hört mein Wort so hört den Schwur
    es gibt wieder einen Mitternachtstraum
    so hört den Schwur so hört mein Wort
    ein Wiedersehen gibt's im dunklen nur

    Legt eure Waffen nieder
    wir singen dunkle Lieder
    die ganze Nacht und jedes Mal
    ist Mitternacht
    Legt eure Waffen nieder
    wir singen dunkle Lieder
    die ganze Nacht und jedes Mal
    ist Mitternacht

    Hört mein Wort
    So hört mein Wort

    Das Tageslicht wird es nie begreifen
    wohin unsere Wünsche schweifen
    nur ein Urteil was sich Satan nennt
    sodass ihr Scheiterhaufen wieder brennt

    unser Glaube wart ein helles ich
    birgt unseren Stolz wir sind Königlich
    wer sich als Wunsch nur Ruinen baut
    neigt sein Haupt wenn ihn der Tod anschaut

    Willst du mich?
    Willst du mich ?
    willst du willst du ?
    Willst du mich ?
    willst du willst du ?

    Ich finde Dich so attraktiv
    Ich finde dich so intensiv
    Ich bin so froh dass es dich gibt
    Ich schreibe dir jetzt einen Brief

    Dann schleich ich mich von hinten an
    und steck ihn dir ganz heimlich zu
    sodass mich niemand sehen kann
    denn was ich wollte das warst nur du

    Willst du mich ?
    willst du willst du ?
    Willst du mich ?
    Ich habe dich geliebt
    auch wenn du mich nicht siehst
    Kein Wort kein Stolz konnte die Sonne sein
    Willst du mich?
    dann mach ein Kreuz für mich!

    willst du willst du ?
    Willst du mich ?
    willst du willst du ?

    Ich finde es schön dich anzusehen
    Es tut gut in deiner Nähe zu stehen
    es erregt mich wie du riechst
    hast du noch meinen Brief ?

    Der Nächste Tag du siehst nicht zu mir
    denn alle anderen sind wieder bei dir
    kichernd sehen sie mich an
    seit dem weiß ich dass ein Blick verletzten kann

    Willst du mich ?
    willst du willst du ?
    Willst du mich ?
    Ich habe dich geliebt
    auch wenn du mich nicht siehst
    Kein Wort kein Stolz
    konnte die Sonne sein
    Willst du mich?
    dann mach ein Kreuz für mich!

    Himmelherz
    In deiner Hand lagen Hoffnung und der Preis
    für ein geliebtes Seelenheil
    verzaubertes aus der Vergangenheit
    vernebelt verschwommen mit der Zeit

    Dein Bild nur ein altes Papier
    das vergeht das verfällt in Unschuld wenn es brennt
    Mutterlos gedankenlos
    nur ein Schrein in Glauben aufgestellt

    Ungelebt sind die Worte von dir
    dein Geruch dein Geschmack
    deine Träume sind noch hier
    sehe dich überall um mich herum
    nur du bleibst stumm

    In der Nacht träume mich in dich hinein ein
    Erwachen ein Erinnern muss nicht sein
    kein Glaube der versteht
    kein Verständnis dass den Morgen erlebt

    Die alte Welt jeder Ton jedes Wort
    schien so wichtig für einen besseren Ort
    Jeder Traum jedes Ziel im Sturm erreicht
    war mein Himmel die Vergangenheit ?

    Die alte Welt jeder Ton jedes Wort

    Dein Wille geschehe, nie mehr

    Wann war der letzte Kuss ?
    kein Verschlingen kein Verlangen im Überfluss
    kein letzter Blick mehr in dich hinein
    nur der Sinn die Zeit die mich zerreißt

    Kein Mensch der Vergleiche zerbricht
    kein Gesicht mit dem du nicht zu mir sprichst
    einfach fortgerissen
    auch der Tod soll dich vermissen

    Der Abschied sie sprachen alle über dich
    der neue Ort wäre besser für dich
    gedankenlos sprachlos nur Traurigkeit
    die sich mit Mitleid vereint

    In der Nacht träume mich in dich hinein
    ein Erwachen ein Erinnern muss nicht sein
    kein Glaube der versteht
    kein Verständnis dass den Morgen erlebt

    Die alte Welt jeder Ton jedes Wort

    Dein Wille geschehe, dein Wille
    Dein Wille geschehe, dein Wille
    Dein Wille geschehe, nie mehr

    kein Himmelherz mehr

    Auf zum Mond
    Der Himmel wartet schon

    Ein Projektil schraubt sich hoch durch die Nacht
    und durchbohrt Gottes Wolkenpracht
    ich sehe hinunter auf ein Lichterland
    Mutter Erde rinnt durch meine Hand

    Es ist Zeit, mein Schatz es ist Zeit,
    zu gehen und zu schweben
    Zeit, mein Herz es ist Zeit,
    zu sehen und zu leben

    Der Himmel wartet schon,
    schwerelos zum Horizont

    Auf zum Mond
    Der Himmel wartet schon,
    Auf zum Mond
    schwerelos zum Horizont

    Ein Geleitzug aus tausend Explosionen
    irgendwo in den Sternen verborgen
    relatives Sein zerbricht die Stille
    eine Träne flüstert Gottes Wille

    Es ist Zeit, mein Schatz es ist Zeit,
    zu gehen und zu schweben
    Zeit, mein Herz es ist Zeit,
    zu sehen und zu leben

    Der Himmel wartet schon,
    schwerelos zum Horizont

    Auf zum Mond
    Der Himmel wartet schon,
    Auf zum Mond
    schwerelos zum Horizont

    Freiheit
    Wenn du durch die Straßen gehst
    sollst du leise sein
    wenn du tust wovon du träumst
    sollst du leise sein
    wenn du siehst woran du glaubst
    sollst du leise sein
    wenn du sagst was du denkst
    sollst du leise sein

    wenn du fühlst das du lebst
    sollst du leise sein
    wenn du küsst was du liebst
    sollst du leise sein
    wenn du weißt wer du bist
    sollst du leise sein
    wenn du spürst das du anders bist
    dann musst du lauter schreien

    Freiheit
    Ich will nicht leise sein
    Freiheit
    Ich will noch lauter schreien
    Freiheit
    Ich will nicht leise sein
    Freiheit
    Ich will noch lauter schreien

    wenn du weißt was du willst
    sollst du leise sein
    wenn du siehst was du hasst
    sollst du leise sein
    wenn du fühlst dass du hoffst
    sollst du leise sein
    wenn du spürst das du anders bist
    dann musst du lauter schreien

    Freiheit

    Wenn ich spüre, dass ich sterbe
    dann will ich leise sein
    Wenn ich fühle das ich lebe
    dann will ich lauter schreien

    Freiheit

    Herz aus Eis
    Es ist ein Wintertag
    die Luft schimmert weiß
    unberührte Welten
    Wolken ziehen vorbei

    Stille wie im Märchenland
    Ruhe vor dem Sturm
    Am Horizont der Sonnenschein
    strahlend blendend rot

    und ein Schneemann schaut hinauf
    und folgt dem Sonnenlauf

    und der Schneemann sieht sie an
    legt sein Herz in ihre Hand
    und die Vögel ziehen vorbei
    und es bricht ein Herz aus Eis
    und die Sonne scheint ihn an
    brennt ihr Kleid auf dasLland
    und die Wolken ziehen vorbei
    und es bricht ein Herz aus Eis

    Versteckte Welten,
    blühend grün in weiß
    Tau wiegt die Erde
    Farben aus vergangener Zeit

    Gezeiten ziehen voran,
    der Himmel färbt sich rot
    Ein Schal wird vom Wind erfasst,
    Ruhe vor dem Tod

    und der Schneemann schaut hinauf
    und folgt dem Sonnenlauf

    und der Schneemann sieht sie an
    legt sein Herz in ihre Hand
    und die Vögel ziehen vorbei
    und es bricht ein Herz aus Eis
    und die Sonne scheint ihn an
    brennt ihr Kleid auf das land
    und die Wolken ziehen vorbei
    und es bricht ein Herz aus Eis

    Herz aus Eis
    Herz aus Eis

    und der Schneemann sieht sie an

    Sieh in mein Gesicht
    Gedankenlos, kaltes Fernweh,
    dass Schlachtfeld leer, getaucht in Rot
    Den Schmerz gelernt, den Kampf verloren,
    tief getroffen und nicht tot

    Enttäusche mich, verrate mich,
    betrüge meine Liebe
    siehst mir nicht mehr ins Gesicht,
    als wenn es mich nicht mehr gäbe.

    Verrate mich
    verachte mich
    verleugne mich
    nur sieh in mein Gesicht!

    Verrate mich
    verachte mich
    verleugne mich
    nur sieh in mein Gesicht!

    Gespieltes Glück, kalte Räume,
    ein falscher Mensch, verstaubter Fluch.
    Die Lust verlernt, im Zorn verborgen,
    fremd geliebt und nicht tot.

    Enttäusche mich, verrate mich,
    betrüge meine Liebe
    siehst mir nicht mehr ins Gesicht,
    als wenn es mich nicht mehr gäbe.

    Verrate mich
    verachte mich
    verleugne mich
    nur sieh in mein Gesicht!

    Verrate mich
    verachte mich
    verleugne mich
    nur sieh in mein Gesicht!

    Überschütte mich mit Zärtlichkeit,
    mein Schutzschild stark und schwer.
    verändere die Vergangenheit,
    hab geblutet bin jetzt leer

    Verrate mich...
    nur sieh in mein Gesicht!

    Mein König
    Ein Blumenfeld, im Einklang der Welt
    wortloses Schweigen, vom Stolz erzählt
    Dankbarkeit in Ewigkeit,
    ein Buch spricht von vergangener Zeit

    Ich singe dieses Lied für dich,
    bist du immer noch Stolz auf mich?
    Ich wüsste gerne wo du bist,
    jeder sieht dich in meinem Gesicht.

    Jeder Stein zeitlos erbaut,
    jeder Baum von dir, so hoch anzuschauen
    Mein Weg, gepflastert für mich,
    verschenktest Zukunft, Hoffnung,
    Königlich

    Ich singe dieses Lied für dich,
    bist du immer noch stolz auf mich?
    Ich wüsste gerne, wo du bist,
    dein Sohn sieht dich in meinem Gesicht

    Ein Blumenfeld, im Einklang der Welt
    wortloses Schweigen, vom Stolz erzählt
    Deinen Traum zeitlos erbaut,
    dein Erbe nun zu dir schaut

    Bist du stolz auf mich?
    Mein König

    Ich singe dieses Lied für dich,
    und wüsste gerne, wo du bist,
    Ich sehe dich in meinem Gesicht,
    bist auch du stolz auf mich?

    Bist du stolz auf mich?
    Mein König

    Bist du stolz auf mich?

    Fabrik der Liebe
    Geliebtes Herz verführt sie dich
    die Welt erscheint im neuen Licht
    keine Fremde scheint zu weit

    Der Globus ist für dich zu klein
    meine Asche ist nicht dein
    dies ist ein Weg für dich allein

    Dein Weg in das Vergessen
    ist gepflastert von falschem Glück
    dunkle Mächte verführen dich
    mit Hoffnung Schritt für Schritt

    Fabrik der Liebe
    Der Teufel hält sich bereit
    Fabrik der Liebe
    Der Teufel hält sich bereit

    Die Sonne scheint dir ins Gesicht
    fühlst dich nur noch königlich
    keine Fremde scheint zu weit

    Streckst die Hände himmelwärts
    fernab vom Weltenschmerz
    kein Wunsch zur Wirklichkeit

    Dein Weg in das Vergessen
    ist gepflastert von falschem Glück
    dunkle Mächte verführen dich
    mit Hoffnung Schritt für Schritt

    Fabrik der Liebe
    Der Teufel hält sich bereit
    Fabrik der Liebe
    Der Teufel hält sich bereit

    keine Fremde scheint zu weit.

    Tanz mit dem Feuer
    Es brennt eine Fackel hell im Nebel
    lodernd heiß und feucht zugleich
    heller als ein Sonnenstrahl
    im Zenit Unsterblichkeit

    Führe mich zu dir in Hoffnung
    leite mich zu meinem Herz
    wenn kein Mond die Nacht erhellt
    verschmilz mit mir in Ewigkeit

    hell sollst du sein
    hell sollst du sein
    heiß und hell zugleich

    Tanz mit dem Feuer
    Stern der Nacht unbesiegbar stark
    Tanz mit dem Feuer
    Tanz mit mir im Fackelzug der Nacht
    Tanz mit dem Feuer
    Stern der Nacht unbesiegbar stark
    Tanz mit dem Feuer
    Tanz mit mir im Fackelzug der Nacht

    Es brennt das Feuer es brennt mein Leben
    Ich will mehr von dieser Macht
    lass uns sein wie Pech und Schwefel
    fast ein Paar doch nur bei Nacht

    Bruderschaft mit Glut besiegelt
    Stahl und Eisen alter Zeit
    an Hammer und Sichel schon gescheitert
    doch die Hoffnung brennt noch weit

    hell sollst du sein
    hell sollst du sein
    heiß und hell zugleich

    Feier dich!
    Es ziert das Sonnenlicht, des Engels Angesicht.
    Tausend Kerzen brennen nur für Dich.
    Es ist des Herzens Gruß, ihm folgt der letzte Kuss,
    der Wiege Klagelied, in der deinLiebster liegt.

    denk an mich und

    Feier Dich,
    zerreiß die Demut, glaub an Dich!
    Feier Dich,
    bevor die Zeit nur noch stillsteht!
    Feier Dich,
    hör auf Dein Herz, dass zu Dir spricht!
    Feier Dich,
    bevor die Zeit nur noch stillsteht!

    vergiss mich nicht.
    Kein Moment um niederzuknien,
    kein Moment um aufzusehen.
    Weltenlos und weltenfrei,
    der Vorhang fiel im schwarzen Kleid.

    Hörst Du mein Herz wie es schlägt,
    meine Brust sich noch senkt und hebt,
    warst die Schöpfung von Anfang an,
    bis zum Untergang.

    denk an mich und

    Feier Dich,
    zerreiß die Demut, glaub an Dich!
    Feier Dich,
    bevor die Zeit nur noch stillsteht!
    Feier Dich,
    hör auf Dein Herz, dass zu Dir spricht!
    Feier Dich,
    bevor die Zeit nur noch stillsteht!
    Feier Dich!

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