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Тексты песен - Moderne Zeiten
  • Das Uhrwerk
  • Luftschiff
  • Ich will alles
  • Goldene Zeiten
  • Helden
  • Astronaut
  • Phönix
  • Lass uns Liebe machen
  • Horizont
  • Sonnenaufgang
  • Gelobtes Land
  • Menschenherz
  • Mein Stern
  • Moderne Zeiten


  • Luftschiff
    Wenn Träume Kämpfer werden
    Und Pioniere Welten sehen
    Wenn die Engel von Wahrheit singen
    Kann man dich am Himmel sehen

    Lautlos ziehst du deine Bahnen
    Steigst hinauf ins Wolkenland
    Schimmerst du im Sonnenschein
    Hält die Welt den Atem an

    Lautlos
    Lautlos
    Laut

    Bring mich dorthin, wo die Wolken ziehen
    Lass mich den Himmel, einmal von oben sehen
    Gleite leise durch das Wolkenland
    Treibe mit mir zum Sonnenuntergang
    Lautlos

    Fällst hinunter aus den Wolken
    Beseelt von Traum und Wirklichkeit
    Treibst im Sturm zu neuen Welten
    Silbergrau im Sonnenschein

    Steige auf zum Jugfernflug
    Übers Meer und übers Land
    Ziehst du am Horizont vorbei
    Hält die Welt den Atem an

    Lautlos


    Ich will alles
    Manchmal fühl ich mich alleine
    Manchmal spüre ich nichts mehr
    Manchmal ist die Welt zu leise
    Manchmal fühl ich mich so leer

    Manchmal will ich mich zerstören
    Manchmal kann ich nichts mehr sehen
    Manchmal will ich alles hören
    Manchmal will ich untergehen

    Ich will alles
    Und noch viel mehr
    Ich will alles
    Und die Welt gehört mir
    Ich will alles
    Und noch viel mehr
    Ich will alles
    Und die Welt gehört mir
    Ich will alles

    Manchmal will ich mich zerbrechen
    Manchmal ist die Welt so leer
    Manchmal will ich mich verstecken
    Manchmal sucht man nicht nach mir

    Manchmal will ich keine Sehnsucht
    Manchmal muss ich fort von hier
    Manchmal muss ich mich zerstören
    Manchmal muss ich auferstehen

    Ich will alles
    Und noch viel mehr
    Ich will alles
    Und die Welt gehört mir

    Goldene Zeiten
    Weisst du noch wo wir uns trafen,
    Weisst du noch?
    Weisst du noch worüber wir sprachen,
    Weisst du noch?

    Weisst du noch wovon wir träumten,
    Weisst du noch?
    Weisst du noch wir konnten fliegen,
    Weisst du noch?

    Sag mir wo sind die goldenen Zeiten
    Sag mir wo wie und wann waren sie vorbei
    Sag mir wo sind die goldenen Zeiten
    Sag mir wo wie und wann waren sie vorbei

    Weisst du noch woran wir glaubten,
    Weisst du noch?
    Weisst du noch wofür wir kämpften,
    Weisst du noch?

    Weisst du noch wir wollten siegen,
    Weisst du noch?
    Weisst du noch alles schien so einfach,
    Weisst du noch?

    Sag mir wo sind die goldenen Zeiten
    Sag mir wo wie und wann waren sie vorbei
    Sag mir wo sind die goldenen Zeiten
    Sag mir wo wie und wann waren sie vorbei

    Sag mir wo sind die goldenen Zeiten
    Sag mir wo wie und wann waren sie vorbei

    Helden
    Suchst du immer noch die Liebe?
    Suchst du immer noch dein Glück?
    Fühlst du manchmal deine Triebe
    für einen kurzen Augenblick?

    Hörst du immer noch die Stimme
    Die ganz leise zu dir spricht?
    Siehst du manchmal deine Träume
    Wenn deine Welt zusammenbricht?

    Bist du bereit für eine neue Zeit?
    Es ist ganz leicht, komm, du musst nur lauter sein

    Hey Hey Hey....
    Komm lass uns Helden sein
    Reiß deine Mauern ein

    Suchst du überall die Wahrheit
    Wenn dich Einsamkeit betrügt?
    Fühlst du manchmal deine Lust
    Für einen kurzen Augenblick

    Hörst du immer auf die Hoffnung
    Die ganz leise zu dir spricht?
    Bleibst du einfach manchmal stehen
    Wenn dich die ganze Welt erdrückt?

    Bist du bereit für eine neue Zeit?
    Es ist ganz leicht, komm, du musst nur lauter sein

    Hey Hey Hey....
    Komm lass uns Helden sein
    Reiß deine Mauern ein

    Astronaut
    Sterne ziehen an mir vorbei
    Die Welt erscheint so klein
    Ein Silberstreif am Horizont

    Schwerelos im leeren Raum
    Das Licht voll Sternenstaub
    Ein Sonnenaufgang der bald kommt

    Ich bin hier
    Ich bin hier
    Ich bin hier bei dir

    Dein Astronaut

    Ich bin hier
    Ich bin hier
    Ich bin hier bei dir

    Dein Astronaut

    Es fällt so leicht dir zuzusehen
    Es fällt so leicht dich zu verstehen
    Ich sehe dir zu vom Weltenraum

    Unter mir deine kleine Welt
    Fernab der Heimat endlos weit
    Egal wo du bist egal wo du lebst

    Glaub mir ich bin hier
    Ich bin hier
    Ich bin hier bei dir

    Phoenix
    Wunderlich und wandelbar
    Ist das Leben Tag für Tag
    Garantien gibt es keine
    Gestern nicht und heute

    Immer wieder Neues sehen
    Ist ein Fluch und gleichwohl Segen
    Hab das Vergangene nicht vergessen
    Dennoch will ich heute leben

    Wie ein Phönix will ich sein
    Tauche in den Himmel ein
    Wie ein Phönix hoch hinaus
    In das tiefe weite Blau

    Trümmerfelder überall
    Kalte Asche kalter Stahl
    Grüne Wiesen sind nicht mehr
    Blauer Himmel lang schon her

    Werde kämpfen werde bangen
    Muss erneut von vorn anfangen
    Kann dem Schicksal nicht entkommen
    Doch hab den Berg noch nicht erklommen

    Wie ein Phönix will ich sein
    Tauche in den Himmel ein
    Wie ein Phönix hoch hinaus
    In das tiefe weite Blau

    Breite meine Flügel aus...

    Lass uns Liebe machen
    Du bist die Liebe meines Lebens
    Ich schenkte dir den ersten Kuss
    Ich geb dir alles was ich habe
    Und will nur eins von dir zurück

    Streichle mich mit heißen Kerzen
    Und brenn dein Bild auf meine Haut
    Belohne mich mit kleinen Schmerzen
    Ich bin leise, du bist laut

    Komm lass uns Liebe machen
    Liebe machen
    Komm lass uns Liebe machen ja
    So wie es noch nie war
    Liebe machen
    Komm lass uns Liebe machen
    Komm lass uns Liebe machen ja
    So wie es noch nie war

    Sag mir alle deine Wünsche
    Ich mache alles was du willst
    Durchflute meine Venen
    Und genieß den Augenblick

    Krall dich fest in meine Seele
    Grab dich tief in mich hinein
    Zeig mir einfach dass ich lebe
    Und es soll niemals anders sein

    Denn wenn ich einmal tot bin
    Und in den Himmel geh
    Dann zähle ich die Wolken
    Bis wir uns wieder sehn
    Und Liebe machen...

    Horizont
    Neonlicht verbrennt die Haut
    Kein Pigment nimmt Sonne auf
    Nummeriert und ausgebrannt
    Fortschritt für das Vaterland

    Eingepfercht in kleine Räume
    Grau in Grau und ohne Träume
    Stimmen flüstern durch die Wand
    Ein fremdes Ich führt deine Hand

    Und du siehst zum Himmel auf
    Und die Zeit fliegt vorbei
    Und der Horizont bricht auf
    Für eine kleine Ewigkeit

    Verschlossen still der Ruhe Schein
    Brennst den Schmerz in dich hinein
    Schluckst hinunter jede Not
    Mit Schüchternheit betreibst du Kult

    Kriechst auf Knien durch deine Welt
    Beim ersten Schlag wirst du angezählt
    Lebst dein Leben im Format
    Als Untertan siehst du dich selbst

    Und du siehst zum Himmel auf
    Und die Zeit fliegt vorbei
    Und der Horizont bricht auf
    Für eine kleine Ewigkeit

    Und die Zeit fliegt vorbei
    Für eine kleine Ewigkeit
    Und die Zeit fliegt vorbei
    Für eine kleine Ewigkeit...

    Sonnenaufgang
    Das Tagewerk ist nun vollbracht
    Die Beine müde, die Arme schwer
    Und der Kopf nun gänzlich leer

    Frage mich wie es soweit kam
    Wie viele Schritte sind getan?
    Trotzdem werde ich weitergehen
    Ich will noch etwas anderes sehen

    Komm zur Ruh und sink dahin
    Finde nun den wahren Sinn
    Wiege jetzt mein Seelenlot
    Im späten Abendrot

    Das Leben hat so viele Seiten
    Die mich so oft begleiten
    Gedanken an die schönen Tage
    Die ich immer bei mir trage

    Das sind wohl die Momente
    Wo ich einmal gerne still stände
    Um den Augenblick zu halten
    Lass ich meine Träume walten

    Diese Dinge sind für mich
    Alles andere als die Tagespflicht
    Der wirklich wahre Lohn
    Jedes Wort und jeder Ton

    Nun lehn ich mich entspannt zurück
    Genieße dieses Stück von Glück
    Warte bis der Tag anbricht
    Seh am Horizont das Licht

    Gelobtes Land
    Versprochen hat man uns so viel
    Klar erschien so lang das Ziel
    Doch die Wahrheit war viel mehr
    Eine trügerische Mär

    War die Sicht auch sooft getrübt
    Versperrte uns den klaren Blick
    Hat man dich auch sooft belogen
    Und um deinen Traum betrogen

    Hast du auch genug davon
    Warte nicht auf das was kommt
    Lass uns jetzt nach vorne schauen
    Und unsere eigene Welt aufbauen

    Nimm mich fest an deine Hand
    Führe mich in das gelobte Land
    Zeig mir deine schöne Welt
    Die in mir den Tag erhellt
    Nimm mich fest an deine Hand

    Ich will nicht länger nur zusehen
    Und am Rande des Weges stehen
    Traue nicht mehr den schönen Worten
    Die ich hörte an so vielen Orten

    Wünsche wollen wir erhalten
    Träume wollen wir gestalten
    Sehnen uns nach den kleinen Siegen
    Wollen nicht länger nur am Boden liegen

    Auf den Strassen und in den Gassen
    Sehen wir die Menschenmassen
    Suchen nach dem wahren Glück
    Streben nach einem kleinen Stück

    Menschenherz
    Du bist zu groß und manchmal auch zu klein
    Mit jedem Puls fliegt die Zeit vorbei
    Unentbehrlich immerzu bist du mein Geleit

    Keine Sünde die du mir verzeihst
    Kein Versprechen keine Hoffnung für die Ewigkeit
    Stiller Schmerz bricht dich und mich entzwei
    Mit jedem Sturm mit jedem Kampf wirst du vogelfrei

    Menschenherz
    Du schlägst jetzt schneller
    Menschenherz
    Rasend schnell voran

    Du bist bei mir von Anbeginn der Zeit
    Durch deine Kammern flutet Sterblichkeit
    Mit jedem Schlag stiehlst du mir die Zeit
    Wie ein Uhrwerk sollst du sein

    Mit jedem Schlag treibst du mich voran
    Mit jedem Schlag mit jedem Puls von Anfang an
    In deinem Inneren liegt Glückseeligkeit
    Bleibst du stehen, bist du still, ist der Kampf vorbei

    Menschenherz
    Du schlägst jetzt schneller
    Menschenherz
    Rasend schnell voran

    Du bist bei mir von Anbeginn der Zeit
    Durch deine Kammern flutet Sterblichkeit
    Mit jedem Schlag stiehlst du mir die Zeit
    Wie ein Uhrwerk sollst du sein

    Mein Stern
    In den Weiten deiner Augen
    Seh ich grosse Zuversicht
    Wärme flutet meine Seele
    Voller Hoffnung ist dein Blick
    Strebst nun auf mit großer Eile
    Streckst die Arme aus zu mir
    Dauert eine kleine Weile
    Angekommen nun bei mir

    Mein Stern - Mein Stern
    Eng umschlossen sitze ich hier
    Nun ganz nah mit dir allein
    Lebe nur den Augenblick
    Könnt er doch bloss endlos sein

    Dein grenzenloser Drang nach Taten
    Und die Zartheit deines Seins
    Lassen mich sooft erstaunen
    Ist dein Herz doch noch so klein

    Mein Stern - Mein Stern
    Unbefangen ist dein Handeln
    Vorbehalte kennst du nicht
    Bist der Antrieb meines Strebens
    Sehe ich in dein Gesicht

    Befreist in mir das starre Denken
    Und löst in mir den tristen Blick
    Lässt den Fokus auf dich lenken
    Schaue nun zu dir zurück

    Nur ein Stück von diesem Wesen
    Wünsch ich ich mir für mich zurück
    Wundersam verläuft das Leben
    Trübt sooft den klaren Blick

    Schau zurück in deine Augen
    Sind sie doch so klar und rein
    Lebe jetzt den Augenblick
    Könnt er doch nur endlos sein

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